Kompetenzzentrum Pflege Oberhausen
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News

Aggressives Verhalten bei Alzheimer

Vergesslichkeit, Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit - Alzheimer verändert vieles. Für die Angehörigen wird der Alltag oft zum Balanceakt. Besonders schwierig wird es, wenn der oder die Betroffene plötzlich wütend oder aggressiv wird.

Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) unterstützt Angehörige mit konkreten Anregungen für den Alltag.

Mögliche Auslöser von aggressivem Verhalten Die Ursachen für aggressives Verhalten bei Menschen mit Alzheimer-Demenz können vielfältig sein. Die Erkrankten leben zunehmend in ihrer eigenen Realität, verstehen gewohnte Abläufe nicht mehr und können die Handlungen ihrer Mitmenschen immer weniger nachvollziehen. Dies kann zu Angst, Verunsicherung und in der Folge auch zu Wutausbrüchen und Aggressionen führen. Auch das Gefühl von Abhängigkeit und Hilflosigkeit kann aggressives Verhalten auslösen. Menschen mit Alzheimer können sich bedrängt oder überfordert fühlen, weil sie eine Situation als ungewohnt oder bedrohlich wahrnehmen. Auslöser für plötzliche Angst oder Wut können auch fremde Menschen, laute Geräusche oder zu viel Licht sein.

Tipps und Anregungen für pflegende Angehörige Das Verhalten nicht persönlich nehmen Machen Sie sich bewusst, dass das Verhalten der erkrankten Person nicht gegen Sie persönlich gerichtet ist, sondern durch die Erkrankung bedingt. Im oft stressigen Pflegealltag ist das sicherlich nicht immer einfach. Wenn Sie merken, dass eine Situation zu herausfordernd ist, nehmen Sie sich die Zeit, das Zimmer kurz zu verlassen, um tief durchzuatmen und sich wieder zu sammeln.

Den Alltag strukturieren und Orientierung bieten Um Überforderungssituationen zu vermeiden, sollte der Alltag so einfach wie möglich gestaltet werden. Feste Routinen, eine vertraute Umgebung und ein klar strukturierter Tagesablauf können Menschen mit Demenzerkrankungen wichtige Orientierung und Sicherheit geben. Die Wohnungseinrichtung sollte möglichst nicht verändert werden, vertraute Gegenstände sollten an ihrem gewohnten Platz bleiben. Kündigen Sie Termine - wie zum Beispiel Arztbesuche - rechtzeitig an und planen Sie genügend Zeit ein.

Auf die Gedankenwelt der Erkrankten einlassen Durch eine wertschätzende und einfühlsame Haltung können Aggressionen vermindert werden. Wichtig ist, sich auf die Gedankenwelt und Realität der erkrankten Person einzulassen. Hilfreich kann es sein, biografische Informationen zu nutzen: Was war dem Menschen früher wichtig? Was beruhigt ihn? Versuchen Sie herauszufinden, welcher Auslöser das Verhalten beeinflusst hat – und stellen Sie diesen, wenn möglich, ab. Vermeiden Sie Zurechtweisungen oder Richtigstellungen, denn sie führen selten zum Ziel und können zusätzlich verunsichern oder verärgern.

Auf eine einfache Kommunikation achten Damit sich ein Mensch mit Demenz wahrgenommen und verstanden fühlt, ist eine ruhige, klare Kommunikation entscheidend. Das erfordert vor allem Ruhe und Geduld. Achten Sie darauf, langsam, deutlich und in kurzen Sätzen zu sprechen. Gesten und eine deutliche Körpersprache können beim Verständnis helfen. Stellen Sie Fragen, die mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden können. Wechseln Sie das Thema, wenn die Person bei einem Gespräch nicht folgen kann oder sich verunsichert fühlt. Im späteren Krankheitsverlauf, wenn Sprache und Kognition nachlassen, werden Blickkontakt und Körpernähe wichtiger als Worte.

Stumme Gefahr Bluthochdruck: So schützen Sie Herz und Gefäße

Über 20 Millionen Menschen haben in Deutschland einen hohen Blutdruck, etwa jeder dritte Erwachsene – sehr viele wissen nichts von ihrem Bluthochdruck. Dieser ist tückisch, weil er als stumme Erkrankung in der Regel ohne spürbare Symptome über die Zeit schleichend lebenswichtige Organe schädigt und zerstört. „Jede noch so geringe Erhöhung des Blutdrucks schädigt Gefäße und auf Dauer Organe wie Herz, Gehirn. Nieren oder Augen. Je ausgeprägter die Blutdruckerhöhung ist, desto schwerer die Folgen für die Organe“, warnt der Kardiologe Prof. Dr. Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Dabei könnte etwa die Hälfte aller Schlaganfälle und Herzinfarkte durch Vorbeugung, eine frühe Diagnose und Therapie verhindert werden. Darauf weisen Kardiologen und Hochdruckspezialisten im neu überarbeiteten Herzstiftungs-Ratgeber „Bluthochdruck: Herz und Gefäße schützen“ hin, der unter https://herzstiftung.de/bestellung oder per Telefon unter 069 955128-400 angefordert werden kann

Wo beginnt hoher Blutdruck, was sind die Therapieziele? Die frühzeitige therapeutische Einstellung des hohen Blutdrucks ist zwingend notwendig, weil die meisten der von einem unkontrolliert hohen Blutdruck verursachten Schäden nicht reparabel sind. Optimal sind bei Erwachsenen Werte um 120/70 mmHg. Liegt beim Arztbesuch der Blutdruck wiederholt bei oder über 140/90 mmHg, besteht Bluthochdruck – auch wenn nur ein Wert erhöht ist. „Spätestens dann ist eine Behandlung erforderlich, darin sind sich alle europäischen Leitlinien einig“, sagt Prof. Voigtländer. Bei der Selbstmessung zu Hause liegt der Grenzwert bereits bei 135/85 mmHg, wenn im Schnitt an sieben aufeinanderfolgenden Tagen diese Werte im Mittel gemessen werden. Allerdings definieren die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) von 2024 mit dem sogenannten „erhöhten Blutdruck“ – das sind Blutdruckwerte zwischen 120-139 (systolisch) und 70-89 mmHg (diastolisch) – eine neue Kategorie, um zu unterstreichen, dass ein erhöhtes Risiko für Organschäden nicht erst bei systolischen Werten über 140 mmHg anfängt. Blutdruckwerte von 130-139 mmHg systolisch beziehungsweise 80-89 mmHg diastolisch werden demzufolge schon als behandlungsbedürftig (durch Lebensstiländerung plus meist auch Medikamente) angesehen, wenn zum Beispiel bereits eine Herzerkrankung (Herzinfarkt, Herzmuskelschwäche), ein Schlaganfall oder eine Nierenschwäche vorliegen. Diese Begleiterkrankungen erhöhen das kardiovaskuläre Risiko. Ziel ist es, dass der systolische Blutdruck idealerweise wenigstens zwischen 120 und 129 mmHg liegt. Weitere Infos unter https://herzstiftung.de/bluthochdruck

Blutdruckmessen: die beste Vorsorge Bluthochdruck wird leider weithin unterschätzt. Das liegt insbesondere daran, dass ein dauerhaft erhöhter Blutdruck den Körper an den hohen Druck gewöhnen lässt. Man fühlt sich dennoch gut. Symptome wie Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen oder Nasenbluten können, müssen aber nicht auftreten. „Macht sich Bluthochdruck durch Beschwerden bemerkbar, dann sind häufig Gefäße und Organe geschädigt“, so Prof. Voigtländer, Ärztlicher Direktor des Agaplesion Bethanien-Krankenhauses Frankfurt am Main. Umso wichtiger bei der Vorsorge ist das früh- und rechtzeitige Erkennen des Bluthochdrucks durch Messen, damit der Blutdruck medikamentös und mit einem gesunden Lebensstil gut eingestellt werden kann. Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt gemäß den aktuellen ESC-Leitlinien eine Blutdruckkontrolle

  • mindestens alle drei Jahre bei Erwachsenen unter 40 Jahren,
  • mindestens einmal pro Jahr ab einem Alter von 40 Jahren. Werden dabei erhöhte Werte festgestellt, es liegen aber keine weiteren Risikofaktoren vor, die eine therapeutische Intervention erfordern, sollte innerhalb des Jahres eine Nachkontrolle erfolgen.
Blutdruck messen: Wo und wie am besten? Es gibt drei verschiedene Arten, den Blutdruck zu bestimmen:
  1. die Blutdruckmessung beim Arzt in der Praxis,
  2. die Selbstmessung zu Hause und
  3. die kontinuierliche 24-Stunden-Messung.
Blutdruckmessungen in der Praxis/Klinik: Gerade hier besteht immer die Gefahr der sogenannten „Weißkittelhypertonie“: Der Patient ist aufgeregt, der Stresspegel steigt und mit ihm die Blutdruckwerte, die dann höher gemessen werden als zu Hause. Deshalb sollte in der Praxis idealerweise eine unbeaufsichtigte Blutdruckmessung erfolgen: Dem Patienten wird eine Blutdruckmanschette angelegt und er sitzt alleine in einem ruhigen Raum. Nach kurzer Wartezeit führt das Gerät automatisch mehrere Messungen durch. Das erste Messergebnis wird verworfen, aus den beiden anderen Ergebnissen wird der Mittelwert errechnet. Die so ermittelten Werte entsprechen dann am ehesten den Werten einer Selbstmessung zu Hause.

Blutdruckmessen zu Hause: Bluthochdruckpatienten sollten ihren Blutdruck regelmäßig morgens vor Einnahme ihrer Blutdrucksenker messen. Es ist auch möglich, eine Messwoche pro Monat einzurichten. Bluthochdruckpatienten messen dabei eine Woche lang morgens und abends den Blutdruck. Der Durchschnittswert aus allen Werten der Woche gibt dann Aufschluss, ob der Blutdruck passt. „Patienten sollten dann ihre Werte notieren, am besten im Blutdruck-Pass, wie ihn die Deutsche Herzstiftung anbietet“, rät Prof. Voigtländer. Auch zertifizierte Apps bieten die Möglichkeit, Messwerte zu dokumentieren. Infos unter https://herzstiftung.de/blutdruck-messen

Fünf Grundregeln für korrektes Blutdruckmessen Für das Messen des Blutdrucks gibt es folgende Grundprinzipien, die eingehalten werden sollten:
  1. Vor der Messung sollten Sie zunächst für 5 Minuten zur Ruhe kommen und zuvor körperliche Aktivitäten vermeiden.
  2. Setzen Sie sich entspannt auf einen Stuhl lehnen Sie sich an die Stuhllehne an und legen Sie den zu messenden Arm auf den Tisch.
  3. Wichtig ist die richtige Position der Blutdruckmanschette: die Manschette muss sich – egal ob am Oberarm oder Handgelenk – immer in Herzhöhe befinden, sonst kommt es zu verfälschten Werten.
  4. Vermeiden Sie Bewegungen, Reden oder Lachen sowie Ablenkungen durch Musik oder Nachrichten während der Messungen.
  5. Zertifizierte Blutdruckmessgeräte sind zu bevorzugen.
Blutdruck senken: Medikamentös, aber flankiert von gesundem Lebensstil Medikamente gehören zu der Basistherapie von Bluthochdruck. Die Einnahme von Blutdrucksenkern (Antihypertensiva) wird (spätestens) ab Blutdruckwerten von 140/90 mmHg empfohlen, insbesondere, wenn mit einer Lebensstil-Optimierung der Blutdruck nicht ausreichend gesenkt werden kann. Erst indem man erhöhte Blutdruckwerte durch einen gesunden Lebensstil, allen voran mit Ausdauerbewegung und Abbau von Übergewicht, und der konsequenten Einnahme der blutdrucksenden Medikamente senkt, beugt man wirksam den Folgeerkrankungen des Bluthochdrucks vor wie Herzschwäche (hypertensive Herzkrankheit oder „Hochdruckherz“), koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) sowie Herzinfarkt und Schlaganfall. Infos zu Blutdrucksenkern: https://herzstiftung.de/blutdruck-senken-medikamente

Basis eines gesunden Lebensstils ist – neben weiteren Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Verzicht auf Rauchen und Alkohol – das Ausdauertraining: etwa flottes Gehen, Radfahren, Joggen oder Schwimmen, am besten fünfmal pro Woche mindestens 30 Minuten lang. „Auch kürzere Abschnitte von zehn bis fünfzehn Minuten wirken bereits blutdrucksenkend. Man kann also auch mit zweimal 15 Minuten pro Tag beginnen“, rät Voigtländer. „Mit Ausdauerbewegung sinkt die Wahrscheinlichkeit, Übergewicht und damit einen der wichtigsten Risikofaktoren für Bluthochdruck und andere Herzkrankheiten zu entwickeln.“ Ergänzend zum Ausdauertraining ist ein mildes Krafttraining zwei- bis dreimal die Woche ratsam, um den Blutdruck zu senken. Wichtig ist, mit niedrigen Gewichten und vielen Wiederholungen (mindestens 15) zu beginnen und ohne Pressatmung zu trainieren: immer mit offenem Mund und im Rhythmus der Hantelbewegung ein- und ausatmen. Weitere Infos zum gesunden Lebensstil bei Bluthochdruck: https://herzstiftung.de/tipps-zu-blutdruck-natuerlich-senken

proDente informiert barrierefrei zu gesunden Zähnen und Zahnfleisch

Anlässlich des Internationalen Tags der Leichten Sprache am 28. Mai macht die Initiative proDente darauf aufmerksam, dass Informationen rund um gesunde Zähne und Zahnfleisch auch in Leichter Sprache verfügbar sind. Unter barrierefrei.prodente.de bietet proDente verständliche Erklärungen zur richtigen Mundhygiene und zum Besuch in der Zahnarztpraxis.

Der Internationale Tag der Leichten Sprache wird jährlich am 28. Mai begangen. Im Mittelpunkt des Aktionstags steht ein selbstbestimmtes Leben und die Teilhabe für alle Menschen. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist das Angebot von Informationen in Leichter Sprache. Denn Leichte Sprache hilft Menschen mit Lernschwierigkeiten, kognitiven Einschränkungen oder geringen Deutschkenntnissen, wichtige Informationen besser zu verstehen.

Wissen zu gesunden Zähnen für alle zugänglich machen „Die Initiative proDente setzt sich mit ihrem barrierefreien Onlineangebot dafür ein, dass das Wissen zu gesunden Zähnen und Mund für alle Menschen zugänglich ist“, verdeutlicht Dirk Kropp, Geschäftsführer von proDente. Unter barrierefrei.prodente.de gibt es Informationen rund um gesunde Zähne in Leichter Sprache. Die barrierefreie Website von proDente bietet anschauliche Texte mit einfachen Worten, kurzen Sätzen und unterstützenden Bildern. Themen wie die richtige Zahnputztechnik, der Zahnarztbesuch oder die Bedeutung gesunder Ernährung für die Zähne sind leicht verständlich dargestellt. Ein Erklärvideo in Leichter Sprache zum Thema Zähneputzen gibt es auch auf der Webseite der Initiative proDente. Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie zahntechnische Innungsbetriebe können die Animation unter dem Copyright-Hinweis „proDente“ kostenfrei nutzen.

Gesunde Zähne für einen gesunden Körper „Gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch sind ein wichtiger Bestandteil der Lebensqualität und stehen auch in engem Zusammenhang mit der Gesundheit des ganzen Körpers. Jeder Mensch sollte  daher die Möglichkeit haben, sich über die richtige Zahnpflege und zahnärztliche Behandlungen zu informieren“, erläutert Dr. Romy Ermler, Vizepräsidentin der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Vorstandsvorsitzende der Initiative proDente e.V. Informationen in Leichter Sprache zu weiteren Gesundheitsthemen bietet zudem die Seite https://gesundheit-leicht-verstehen.de/ von Special Olympics, der größten Sportorganisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) unterstützt das Mundgesundheitsprogramm Special Smiles® für Sportlerinnen und Sportler.

28.05.2025 DGA | Quelle: proDente e.V.

Frühe Demenzen sind oft nicht eindeutig erkennbar und schwer zu diagnostizieren.

Wenn Verhaltensänderungen, zum Beispiel die Minderung der Gedächtnisleistungen, zu beobachten sind, diese sich aber nicht alltagesrelevant bemerkbar machen und doch über einen längeren Zeitraum andauern, dann spricht man von „subjektiver kognitiver Einschränkung“ („Subjective Cognitive Decline“, SCD).      

Dazu wird Dr. med. Maria Buthut, Fachärztin in der Gedächtnissprechstunde (Demenz) der Charité, einen Vortrag halten und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Die Moderation wird Andrea von der Heydt, Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. übernehmen.

Die Online-Veranstaltung findet am Mittwoch, 11. Juni 2025, von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 6. Juni 2025 anzumelden und erhalten dann einen Link zu der Online-Veranstaltung.  Sie können sich direkt oder per Textnachricht mit Fragen beteiligen.  

Anmeldung: Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. per Mail: info@alzheimer-berlin.de oder telefonisch: 030 – 89 09 43 57



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